Einfach nur eine Heimreise

Jetzt aber los... Malaysia ruft!

Wie eingangs erwähnt, dienen die Zwischenhalte Surat Thani (Bahnhof Pumphin) sowie
Hat Yai nur einer Unterbrechung der Bahnreise, damit die Tagesetappen per Zug nicht zuuu lange werden. Nachts zu fahren wäre zu schade um die schöne Landschaft. Leider sind durch die geschlossenen Fenster keine vernünftigen Aufnahmen möglich. Man stelle sich einen einsamen Zug vor, der mit gut 120km/h durch GRÜN fährt. Urwald und Palmenplantagen wechseln sich ab mit Bananen und Reisfelden - eingerahmt von mal mehr, mal weniger hohen Bergen - in den tollsten Formen und Farben. Aber davon werden wir später noch mehr - wenn auch woanders, aber gleichartig - zeigen können.

Da die beiden Städte nur Durchgangsstationen sind, beschränken sich die Bilder auf unsere Kurzaufenthalte dort, vermitteln aber hoffentlich dennoch einen Eindruck vom Leben in Provinzstädten in Thailand. Alles etwas ruhiger als in Bangkok, dennoch bunt und wuselig.
Schwül war es zu jeder Tages- und Nachtzeit - günstig eingekauft und gegessen haben wir überall!

Die Einreise per Bahn endet üblicherweise mit dem Ausstieg in Padang Besar, wo die Zoll- und Einreiseformalitäten erledigt werden. Diese dürften einfacher sein als ein aktueller Grenzübertritt (Wartezeiten) von Deutschland nach Österreich. Ist man da im Nu (kein Visum erforderlich) durch, wartet schon der Zug, der einen weiter nach Butterworth in Malaysia bringt - dem Ausgangspunkt zur kurzen Fährüberfahrt auf die Insel Penang, mit der Mulit-Kulti Stadt Gerogetown.

Hier ein paar Eindrücke:

wie fast in ganz Thailand, gepflegte und gehegte bunte Bahnhöfe mit Blumenschmuck und netten Details...

schwüle Pause im "Park" vor unserem Hotel in Surat Thani (Phumpin Bahnhof)

Die Mönche müssen bis 11.00 Uhr ihre Speisen und Getränke, die sie frühmorgens erbetteln/erbeten (man MUSS geben! - das ist eine EHRE!) verzehrt haben... sie dürfen nur soviel nehmen, wie sie auch verzehren können!